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    Fahren

    Ein Sport für erfahrene Reiter mit höchster Konzentration

    Dressurarbeit: Detlef Fiedler auf dem Fahrplatz des Reitvereins.Dressurarbeit: Detlef Fiedler auf dem Fahrplatz des Reitvereins."Was für Laien oft wie eine Spazierfahrt aussieht, erfordert von Fahrern und Pferden höchste Konzentration", erklärte einst Ulrich Müller.

    "Wer mit dem Fahrsport beginnen möchte, muss schon Erfahrung im Umgang mit dem Pferd aufweisen", nennt Carsten Deiters, Fahrwart bei St. Georg, eine Grundvoraussetzung für Einsteiger.

    Harry Melzer (vo. re.) mit seinem Hochzeitsgespann gefahren von Katrin WirthigHarry Melzer (vo. re.) mit seinem Hochzeitsgespann gefahren von Katrin WirthigFür den Umgang mit Geschirr und Wagen muss sich der Fahrer nicht nur über die Einwirkung von Zäumung und Beschirrung des Pferdes klar werden, er braucht auch ein waches Auge und viel Einfühlungsvermögen, weil er nur über Leinen, Stimme und Peitschenhilfe das Fahrpferd beeinflussen kann. Mitbringen müssen die Fahrsportler auch ihre eigenen Pferde sowie Geschirr und Kutsche. Denn mit Schulpferden, die ganz andere Eigenschaften als Fahrpferde aufweisen müssen, kann der Fahrsport nicht organisiert werden. Trainiert wird auf dem eigenen Fahrplatz, der dann im Herbst in einer Gemeinschaftsaktion winterfest hergerichtet wird. Anschließend wird in die große Halle gewechselt.